ich habe hier die aufloesung aller kleineren siedlungen vorgeschlagen  um die schnittstellen mit der flora und fauna der inselwelt galapagos zu reduzieren.

die bewohner sollen an wenigen orten neu angesiedelt werden.

um die natur so uberuehrt wie moeglich zu erhalten, habe ich die stadt vom rest der insel mit einem umlaufenden wall (aus lose augeschichteten natursteinen) und einer uebergangszone versehen.

weiterhin habe ich diese neue welt in eine hafenstadt und ihre vororte unterteilt. diese konstellation soll den ganzen raum zur neuen welt machen. natur, zwischenraeume und die charakteristika der orte sollen bewusst im alltag der bewohner integriert sein und das leben in dieser geplanten stadt interessanter machen.

innerhalb des walls soll eine szenerie mit vielen unverwechselbaren orten, feldern, wiesen, baumgruppen, landstrassen, alleen, kanaelen, strassen und bruecken, sowie ortszentren unterschiedlichster praegung entstehen.

neben der darstellung einer solchen utopie, habe ich versucht soziale strukturen mittels gruppierungen und zuordnungen der verschiedenen gebaeude zu foerdern.

klassische haeuser (aus formen die jeder kennt), mit romantischen zaeunen in vielen variationen (je nach standort) sollten als einheit zusammen komponiert werden. die geometrische anordnung und das erscheinungsbild der gebaeudegruppen soll hierbei variieren um eine unverwechselbare lokale identitaet zu erzeugen.

die gebaeude sollten so weit wie moeglich aus naturstein, holz, betondachsteine und stahlbeton erstellt werden.

konzeptbeispiele fuer gewerbliche und soziale gebaeude

konzeptbeispiele fuer die wohngebiete